Presse

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Schwäbische Zeitung 23.03.2014

… so sang sich besonders die Sopranistin Isabell Marquardt in die Herzen ihrer Zuhörer.

Von „La Golondrina“ bis zu „Summertime“

Badische Zeitung April 2014

Atemberauben, faszinierend und mit unglaublichem Charme zog sie mit ihrer Stimme den ganzen Raum in Bann. Das Lied an den Mond (aus der Oper Rusalka, Antonin Dvorak) bot mit seiner melancholischen Ausrichtung ein weiteres Zeugnis für Marquardts strahlende Ausdrucksstärke in Stimme und Gestik. Bei „Meine Lippen, sie küssen so heiss“ (Giuditta, Franz Léhar) nutzte sie dieses Talent Richtung Vamp.

Südkurier August 2014

Bravissimo! Einfach köstlich, mitreißend und lustig ist die komisch- fantastische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“, die derzeit die Überlinger Kleine Oper am See unter der Gesamtleitung von Isabell Marquardt auf die Bühne bringt.

Um ein Opernprojekt dieser professionellen Qualität bei schmalem Budget auf die Beine zu stellen, bedarf vor allem einen unerschöpflichen Idealismus vieler Beteiligten. Das haben Zuhörer mit ihrem riesigen Applaus wohl auch so gesehen. Chapeau!

„Così fan Tutte“

Südkurier 10.08.2013

Überlingen – Zuschauer erlebten im Saal der Waldorfschule eine tolle Inszenierung der Mozart-Oper „Così fan Tutte“. „Die Kleine Oper am See‘‘ war große Klasse.

Beispielhaft dafür die lang standhaft gebliebene Fiordiligi, Isabell Marquardt, die in ihrer großen, mit Szenenbeifall bedachten Arie Treueschwüre bis in den Tod besingt, um schließlich doch weich zu werden, „mach mit mir, was du willst“.

Eine zentrale Rolle nicht nur in der Oper spielt Isabell Marquardt, die es mit ihren guten Kontakten schafft, ein erstklassiges Ensemble zusammen zu stellen und gleichzeitig eine effektive Gesamtleitung zu liefern. „Die Kleine Oper am See“ hat sich mit „Così fan Tutte“ erfolgreich an eine große Oper gewagt und ist damit auf dem Weg zu einer Marke in der regionalen Kultur zu werden.

„Die lustigen Weiber von Windsor“

Südkurier 22.08.2014

Bezaubernd romantische Opernkomödie zum Genießen

Überlingen sz Mit Otto Nicolais liebenswert komisch-phantastischer Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ hat die „Kleine Oper am See“ wieder eine prächtige Sommerproduktion auf die Bühne gestellt, die die Premierenbesucher im Großen Saal der Waldorfschule Überlingen am Donnerstag ebenso begeistert hat, wie am Freitag in Salem im Prinz Max.

„Eine moderne Bearbeitung, frech, jung und spritzig in Szene gesetzt“, war versprochen, und so war es. Was wäre auch besser geeignet für einen Sommerabend als der biedermeierlich- romantische Sommertraum voller Humor mit einer bezaubernd heiteren Musik, die den italienischen Belcanto und seine perlenden Koloraturen mit der deutschen Romantik verbindet. Mit leichter Hand muss das Ganze als Kammerspiel inszeniert und serviert sein und dafür garantierten schon die quirlige Projektleiterin Isabell Marquardt und die Regisseurin Tine Topsøe mitsamt ihrem bestens harmonierenden spielfreudigen Ensemble.